Der Rechner Laokoon
laokoon.in-berlin.de ist ein "IBM"-komptipabler PC, auf dem
Linux
läuft. Er wurde irgendwann in der zweiten Hälfte des Jahres
1993 mit
Linux 1.0.* zum Leben erweckt.
Damals war er
ein i386sx mit 5Mb RAM und hatte eine 200Mb- sowie
eine 50Mb-Platte und war ein stand-alone-system.
- am 4.11.1993 kam dann unser Telefon-Anschluß und damit
die Möglichkeit, Laokoon ins
IN-Berlin "einzugliedern"
- kurz danach wurde der RAM auf 8Mb aufgestockt.
- im Mai 1994 mußte ein neues System rauf
(Linux 1.1.*)
- im Sommer reichte das 386sx-Board nicht mehr aus; es wurde gegen
ein 386dx-40MHz-Board mit 16Mb ausgewechselt
- im Oktober 1994 kam dann eine 1Gb-SCSI-Platte dazu; der Adaptec ist
eine Dauer-Leihgabe von Micha
- am 1. Juni 1995 wurde das alte 386dx-Board gegen ein 486dx-33MHz-Board
ausgewechselt
- in der größten Sommerhitze wurde dann nochmals das System
gewechselt; jetzt läuft hier
Linux 1.2.1, außerdem kam
noch ein SONY-CD-Rom CDU-31-A dazu
- seit Ende September 1995 läuft hier an Laokoon eine
DCF-77 Funkuhr
- am 7.Oktober 1995 kam eine Vision-Systems-4Com 5.0 Karte hinzu, damit wir ein
paar serielle Ports mehr haben (läuft unter
Linux mit setserial ohne
Probleme)
- ab 8. November 1995 versuchen wir hier mit der Standleitung
rumzudödeln; dazu haben wir zwei billige V.34-Modems gekauft, die wirklich
schnell sind, wenn die Leitung steht, aber leider steht sie nicht immer :-(
- seit Ende November 1995 läuft die Standleitung stabil, was
alle hier sehr freut
- im Mai 1996 kamen ein paar neue Massenspeicher hinzu: endlich können
wir ein vernünftiges Backup erstellen, ein HP1536A verhilft uns dazu.
Außerdem wurde die Plattenplatznot mit einer 2,7-GB-Platte bekämpft.
Und das SONY-CD-Rom wurde durch ein SCSI-Teil (Toshiba XM-3401TA) ersetzt,
wofür wir Dethlev danken.
- September 1996: Endlich mal wieder einer Runde im Hardware-Clash weiter:
Wir haben Laokoon mit einem ASUS-P55T2P4 ausgestattet, darauf einen i586-133MHz
und 2x16MB RAM gesteckt, da rumsts jetzt nur so...
- Juni 1997: Neue Hardware kommt ran: Als Prozessor ein iPII-266 MHz auf
einem ASUS P2L97 und
RAM ist auf 128 Mb angewachsen. Dazu noch eine IBM DCAS-34330. Und weil's so
schön ist, gleich noch ein neues Linux
(Kernel 2.0.30) rauf!
- Herbst 1997: Die 1Gb-SCSI-Platte ist einfach gestorben. Frechheit! Trotzdem
konnten wir nach dem Aufschrauben des Teils noch schnell alle wichtigen Daten
kopieren. Schwein gehabt ;-)
- Juni 1998: Plattenplatz wird jetzt trotz inzwischen 7 Gb wieder knapp -
neue Platte (IBM DDRS-34560) kommt dazu.
Der Kernel wurde langsam auf 2.0.36 erweitert.
- Sommer 1999: Das Board ist nun ein mit zwei iPII-400MHz bestücktes
P2B-DS (auch wieder von ASUS), das aber leider nur 128 Mb hat. Dafür
sind jetzt zwei DDRS-39130D von IBM dabei, die Plattenplatznot
(und Geräuschemission!) zu bekämpfen. Alle anderen Platten sind
jetzt woanders oder tot.
- mal sehen, was sonst noch so wird
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